Der argentinische Präsident Javier Milei hat eine staatliche Task Force offiziell aufgelöst, um den Waage -Kryptowährungsskandal zu untersuchen – ein Projekt, das er in den sozialen Medien kontrovers gefördert hat, bevor sein Wert auf Null gesunken war. Die Entscheidung, die am 19. Mai durch ein Präsidentenerlass erlassen und von Justizminister Mariano Cúneo Libarona zusammengeführt wurde, hat politische Gegenreaktionen ausgelöst und forderte die Forderungen nach Rechenschaftspflicht.
Laut offiziellen Aufzeichnungen der Regierung wurde die Investigative Task Unit (ITU) nach angeblicher „Abschluss ihres Mandats“ erklärt. Der Umzug erfolgt inmitten des wachsenden Drucks der Gesetzgeber der Opposition, die sich auf die Einrichtung einer neuen Ermittlungskommission des Kongresses vorbereiten, laut lokalen Berichten bereits am 20. Mai.
Die Vorwürfe der Waage-Pump-and-Dump-Vorwürfe
Das Libra -Token stieg nach der Billigung von Milei auf seinem offiziellen X -Konto im Februar kurz an Wert, erreichte 5 USD pro Token und erreichte eine Marktkapitalisierung von fast 5 Milliarden US -Dollar. Das Projekt brach jedoch schnell zusammen, wobei Blockchain-Analysten es ein Lehrbuch-Pump-and-Dump-Schema kennzeichneten.
Kritiker behaupten potenzielle Insider -Handel und -preismanipulation und stellen Milei in den Mittelpunkt eines Skandals, der das Vertrauen der Öffentlichkeit stark untergraben hat. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass fast 58% der Argentinier dem Präsidenten aufgrund seiner Beteiligung am Waage -Debakel nicht mehr vertrauen.
Milei bestreitet Fehlverhalten
In einem Fernsehauftritt auf Todo Noticias lehnte Milei Anschuldigungen des Fehlverhaltens ab und behauptete, er habe lediglich das Libra -Projekt „geteilt“, um hervorzuheben, was er für ein Finanzinstrument für Unternehmer sein könnte. „Ich habe ein Tool gesehen, das Unternehmer finanzieren konnte, und ich verbreitete das Wort. Ich habe in gutem Glauben gehandelt und einen Treffer gemacht“, erklärte er.
Milei versuchte, die Auswirkungen zu minimieren, und schätzte, dass nicht mehr als 5.000 Investoren – abseits aus China und den Vereinigten Staaten – betroffen waren, und schlug vor, dass nur „vier oder fünf“ argentinische Bürger finanzielle Verluste erlitten haben. Blockchain -Daten widersprechen diesen Behauptungen jedoch. Über 15.000 Brieftaschen tätigten in Libra -Geschäften. Laut unabhängiger Analyse wurden 86% Verluste von insgesamt 251 Millionen US -Dollar aufgenommen.
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