- Japan plant, Crypto unter Fiea neu zu klassifizieren und die Einführung von Bitcoin -ETFs zu ermöglichen.
- Die vorgeschlagene Reform würde den Kryptosteuersatz in Japan auf 20%senken, und nicht 55%.
- Über 12 Millionen Kryptokonten in Japan signalisieren eine steigende Nachfrage in Bezug auf die Regulierungsreformpläne.
Die Financial Services Agency (FSA) in Japan hat eine wesentliche regulatorische Initiative zur Umklassifizierung von Krypto -Vermögenswerten als im Rahmen des Financial Instruments and Exchange Act legalisierte Finanzprodukte (FIEA) ergeben.
Der Vorschlag mit dem Titel „Überlegungen zur Struktur des Systems um Krypto -Vermögenswerte (virtuelle Währungen)“ wurde am 24. Juni veröffentlicht und wird am 25. Juni auf der Sitzung des Finanzsystemrates geplant.
Inzwischen werden Kryptowährungen jedoch als vom Zahlungsdienstegesetz regiert, das sie als digitale Zahlungsinstrumente behandelt. Die Konvertierung in FIEA würde sie zum Status regulierter Wertpapiere vorantreiben.
Bei einer solchen Neuklassifizierung sollte in Japan die Möglichkeit zur Auflistung von Bitcoin Exchange-Fonds (ETFs) bestehen. Laut FSA würde dies auch den Schutz des Anlegers verbessern und Kryptowährungen in Einklang mit bestehenden Finanzprodukten wie Aktien und Anleihen bringen.
Die Agentur bestätigte auch die Bildung einer dedizierten Arbeitsgruppe, um den Regulierungsrahmen für Krypto -Vermögenswerte zu aktualisieren. Dies markiert eine Änderung der japanischen Politik zu digitalen Vermögenswerten, die strikte Einschränkungen und Steuern auf die Beteiligung institutioneller Anleger auferlegt.
Japan richtet sich an das Investitionswachstum durch Kryptoreform
Eines der Hauptmerkmale des Vorschlags besteht darin, dass der Zinssatz von maximal 55% auf 20% senken würde, was die Kapitalertragssteuer entspricht, die für Aktieninvestitionen angewendet wird. Dies würde den Gewinnen digitaler Vermögenswerte mit der Kapitalertragssteuer für Aktien übereinstimmen, was sie für Einzel- und Institutionsinvestoren attraktiver macht.
Die vorgeschlagene Steueränderung ist Teil der breiteren Strategie „New Capitalism“ Japans, in der die Innovation und das von investitionsgeführte Wachstum hervorgehoben werden. Beamte glauben, dass die Senkung der Steuerbelastung die Inlandsbeteiligung erhöhen und die Kapitalflucht verhindern könnte. Das Land hat derzeit über 12 Millionen aktive Kryptokonten und Vermögenswerte an Börsen über 5 Billionen Yen (ca. 34 Milliarden US -Dollar).
Experten auf dem Markt haben beobachtet, dass einige Unternehmen wie Metaplanet aufgrund der strengen Steuersatzpolitik Japans kryptobasierte Operationen in andere Länder übertragen haben. Der Übergang zu einer Pauschalrate von 20% kann Unternehmen dazu beeinflussen, ihre Geschäftstätigkeit digitaler Vermögenswerte in Japan und nicht in Übersee zu erhöhen.
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Web3 -Infrastruktur und globaler Einfluss antreiben die Politikverschiebung
Die Neuklassifizierung ist auch ein Indikator für die japanischen Absichten, die Web3 -Infrastruktur zu erstellen. Der überarbeitete Grand-Design- und Aktionsplan für den neuen Kapitalismus 2025 beschreibt die Unterstützung für NFTs, tokenisierte reale Vermögenswerte und alternative Investitionen im Rahmen der wirtschaftlichen Transformation Japans.
Die Entscheidung fällt inmitten desselben regulatorischen Impulses, das in den Vereinigten Staaten beobachtet wurde und die Krypto -ETFs unter der Trump -Administration verabschiedet hat. Die FSA berichtete, dass globale Trends wie signifikante institutionelle Investitionen in Bitcoin-ETFs in den USA seine Reformagenda motiviert hatten.
Wenn der Vorschlag durch den Legislativprozess voranschreitet, könnte das Land zu einer der kryptofreundlichsten großen Volkswirtschaften werden und einen historischen Übergang von der Einschränkung zur Annahme signalisieren.
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