Die europäischen Behörden klingen stärker darauf, dass die zunehmende Abhängigkeit von Stablecoins in Höhe von USD-unterstützt die Souveränität des Euro untergraben und das Finanzsystem stören könnte. Da die Popularität von Stablecoins in der gesamten Region übersteigt, stehen die Beamten unter dem steigenden Druck, die digitalen Euro-abendeten Vermögenswerte zu fördern.
Derzeit basiert die meisten Stablecoin -Aktivitäten in Europa immer noch auf dem US -Dollar. Dieser Trend hat bei Zentralbanken, Aufsichtsbehörden und führenden Kreditgebern Bedenken ausgelöst. Während die Europäische Union neue Krypto -Vorschriften einsetzt, verschärfen sich die Debatten über private und öffentliche digitale Optionen für Geld.
US -Dollar Stablecoins befeuern europäische Bedenken
Die jüngsten Daten unterstreichen die rasche Einführung von Stablecoins Europas durch Europa, obwohl amerikanische Vermögenswerte weiterhin dominieren. Während die Stablecoin-Aktivität der Region beispielsweise seit 2024 von 16% auf 34% gestiegen ist, sind fast 99,8% aller Stablecoins auf USD basiert. Das Ausmaß dieser Abhängigkeit ist heute ein kritisches Thema für politische Führungskräfte.
Diese Realität verstärkt die politischen Sorgen. Wenn digitale Dollars zur Hauptstütze des europäischen Handels und der Ersparnisse werden, könnte die Fähigkeit der europäischen Zentralbank, die Geldpolitik zu steuern und das Ansehen des Euro zu unterstützen. Die EZB hat gewarnt, dass die Einführung von Stablecoin in großem Maßstab „die Souveränität und finanzielle Stabilität des Euro“ untergraben könnte.
Die EU-Forschung zeigt, dass die Abhängigkeit von Stablecoins von USD-unterstütztem digitaler Dollarisierung beschleunigen und den Einfluss der Zentralbank weiter untergräbt. Führungskräfte an Institutionen wie Société Générale machen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Führung der amerikanischen Zahlungssysteme in Europa.
Berichte aus dem Europäischen Parlament erläutern, wie das Wachstum von Stablecoin von Dollar zurückgepackt die Wirksamkeit von EZB-Aktionen schwächen und die Exposition gegenüber externen Schocks erhöhen könnte. Diese Risiken haben die EU dazu gedrängt, neue regulatorische Rahmenbedingungen zu übernehmen, einschließlich der umfassenden Märkte in der Regulierung der Krypto-Assets (MICA) für Stablecoin-Emittenten.
„Infolge dieser wachsenden Sorge um US Stablecoins hat die EZB die Notwendigkeit des digitalen Euro als mögliches Gegengewicht erneut unterstrichen“, sagte die Wirtschaftsregierungsführung und die EWU -Prüfung (EGOV).
Glimmerregulation prägt die Zukunft von Stablecoins
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, legt das MICA -Framework strenge Regeln für Stablecoin -Emittenten fest, von Reserveanforderungen bis hin zu Transparenz- und Kapitalstandards. Sein Hauptzweck ist die Unterstützung digitaler Innovationen, während sie die Kontrolle über die Geldpolitik beibehält und die wirtschaftlichen Risiken einschränkt.
Ein einflussreicher Expertenkommentar bemerkt: „Die Förderung der Innovation muss vorsichtig mit der Erhaltung der finanziellen Stabilität und des Vertrauens gepaart werden.“ Daher verbietet die EU Stablecoins nicht Dollar, sondern arbeitet daran, digitale Euro-unterstützte Vermögenswerte zu fördern, die den wirtschaftlichen Zielen besser entsprechen.
Einige Start -ups -Stimme besorgt, dass regulatorische Hürden neue Projekte unterdrücken könnten. MICA wird jedoch allgemein als Stiftung angesehen, wodurch Anleger und Entwickler klare, harmonisierte Regeln in allen Mitgliedstaaten und die schließenden grenzüberschreitenden Lücken harmonisierten Regeln geben. Diese Schutzmaßnahmen sollen die systemischen Risiken in weniger regulierten Märkten einschränken.
Trotz der Bedeutung von MICA wird der reale Fortschritt von starken und sogar Durchsetzung abhängen. Die Wirksamkeit dieser Regeln hängt von den Aufsichtsbehörden ab, die sie in ganz Europa fair und konsequent anwenden.
Ausgleich privater Lösungen und potenziellen digitalen Euro
Die Stablecoin -Debatte wirft eine größere Frage auf. Sollten Stablecoins von Euro-unterstütztem Euro die Führung übernehmen, oder sollte die Europäische Zentralbank ihren eigenen digitalen Euro starten?
Viele politische Entscheidungsträger sehen einen digitalen Euro als einen Weg, um die monetäre Souveränität zu schützen und die internationale Rolle der einzigen Währung zu stärken. Detaillierte Analysen argumentieren, dass ein digitaler Euro sich gegen Dollarisierung verteidigen und die europäische digitale Wettbewerbsfähigkeit vorantreiben könnte.
Einige behaupten jedoch, dass eine digitale Zentralbank möglicherweise keine wesentlichen Vorteile gegenüber effizienten privaten Zahlungs- und Stablecoin -Lösungen bietet. Der Richtlinien-Brief „Digital Euro: Das Aufholen und Durchsuchen der Gänseblümchen“ argumentiert, dass die Begründung derzeit schwach ist und sich mit den Optionen für private Sektoren überschneidet.
Die Aufteilung bleibt innerhalb von politischen Kreisen. Aufrechterhaltung des öffentlichen Vertrauens, die Vermeidung riskanter Marktkonzentration und die Förderung der lokalen Innovation dominieren die laufende Debatte. Die jüngste EZB -Anhörung bietet einen weiteren Einblick in die Abwägung der Risiken und Möglichkeiten in der digitalen Finanzierung.
Bei der Beschleunigung von Stablecoin in Europa stehen die politischen Entscheidungsträger vor einer wichtigen Wahl. Sie müssen schnell handeln, um die monetäre Souveränität zu verteidigen, die EU-weite Regulierung anzuwenden und Innovationen zu fördern, die den Euro nicht untergraben-nicht untergraben. Mica hat einen regulatorischen Rahmen festgelegt, aber die laufende Debatte zwischen öffentlichen und privaten digitalen Optionen wird die Zukunft beeinflussen.
Da die Region auf das Wachstum digitaler Finanzmittel und die globale USD -Dominanz reagiert, bleiben ihre nächsten Schritte von entscheidender Bedeutung.
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