MicroStrategy, das heute als Strategie bezeichnet wird, setzt seine aggressive Akkumulation von Bitcoin fort und verfestigt seine Rolle als dominierender Unternehmensinhaber des digitalen Vermögenswerts. Mitbegründer Michael Saylor signalisierte die Absicht des Unternehmens, an diesem Wochenende seine Bitcoin-Reserven weiter zu erweitern, da die Gesamtbestände 71 Milliarden US-Dollar überschritten haben.
Am 14. Juli erwarb das Unternehmen weitere 4.225 BTC für 472,5 Mio. USD – ein durchschnittlicher Kaufpreis von ca. 111.827 USD pro Münze. Dies erhöhte seine Gesamtbestände auf 601.550 BTC im Wert von mehr als 71,4 Milliarden US -Dollar. Das Unternehmen ist derzeit in seiner Bitcoin -Position um 66,5% gestiegen, was nicht zu realisierte Gewinne in Höhe von über 28,5 Milliarden US -Dollar widerspiegelt.
Diese jüngste Akquisition fällt mit Bitcoin zusammen und erreicht neue Allzeithochs über 120.000 US-Dollar und die Gesamtkapitalisierung des Kryptowährungsmarktes über 4 Billionen US-Dollar. Diese breitere Marktdynamik hat im vergangenen Monat zu einem Anstieg der Strategieaktien von 21,5% beigetragen und seine Marktbewertung auf geschätzte 118 Milliarden US -Dollar erhöht. Dabei steckt sogar der Dollarwert seiner Bitcoin -Bestände.
Institutionelle Investoren waren der Schlüssel zu diesem Aufwärtstrend. Viele sind an Investitionsmandate gebunden, die die direkte Krypto -Exposition verbieten. Stattdessen suchen sie indirekte Wege, wie beispielsweise in öffentlichen Unternehmen, die erhebliche Bitcoin -Positionen innehaben oder damit verbundene Unternehmensschuldeninstrumente kauft.
Der Makrostratege Lyn Alden hat festgestellt, dass viele Fondsmanager auf Aktien beschränkt sind und nicht direkt in Rohstoffe, ETFs oder Kryptowährungen investieren können. Diese strukturelle Einschränkung hat die Nachfrage nach Aktienbasis-Bitcoin-Exposition hervorgebracht.
Vanguard, ein konservatives institutionelles Schwergewicht, das historisch digitaler Vermögen abgeneigt, besitzt jetzt 20 Millionen Strategieaktien, die rund 8% der ausstehenden Aktien des Unternehmens entsprechen. Dieser Anteil veranschaulicht, wie Bitcoin über börsennotierte Stellvertreter zunehmend in traditionelle Finanzportfolios eintritt.
Die jüngste gesetzgeberische Aktivitäten in Washington, die als „Crypto Week“ bezeichnet wird, hat das Marktvertrauen weiter gesteuert. Eine Welle von kryptoorientierten Rechnungen und Diskussionen trägt zu institutionellen Komfort und einer stärkeren Klarheit bei.
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