Donnerstag, Juli 3, 2025

Bitcoin, US -amerikanische Schuldenobergrenze und Dollarrisiko: Überdenken der Korrelation


Während der US -Gesetzgeber eine kontroverse Erhöhung der Bundesschuldenobergrenze um 5 Billionen US -Dollar vorantreibt, beobachten Bitcoin -Investoren genau – aber vielleicht aus den falschen Gründen. Während einige Händler einen Anstieg der Bitcoin -Preise als Reaktion auf die Montage der US -Schulden prognostizieren, zeichnet eine genauere Untersuchung der Marktgeschichte und der makroökonomischen Indikatoren ein differenzierteres Bild.

Schuldenobergrenze Wanderungen: Kein klarer Katalysator für Bitcoin

Die historischen Daten unterstützen die Vorstellung nur wenig, dass die Erhöhung der US -amerikanischen Schuldenobergrenze die Bitcoin -Kundgebungen direkt an Kraftbeanspruchungen treibt. Tatsächlich hat Bitcoin nur einmal-im Juni 2023-einen Gewinn nach der Dekeiung innerhalb eines sechsmonatigen Fensters registriert. In der Kryptowährung hat die Kryptowährung nach ähnlichen fiskalischen Entscheidungen eine mangelhafte oder negative Leistung verzeichnet.

Dieses Muster gilt auch dann, wenn die Erzählung eine Traktion gewinnt, die Bitcoin als Absicherung gegen US -fiskalische Verantwortungslosigkeit fungiert. Der derzeitige Optimismus, der durch die enge Weiterentwicklung des Senats von Präsident Trumps sogenanntem „großer schöner Gesetzentwurf“ ausgelöst wird, kann somit verfrüht sein. Die vom Kongresshaushaltsbüro geschätzte Gesetzgebung, um das Bundesdefizit im nächsten Jahrzehnt um 3,3 Billionen US -Dollar zu erhöhen, wartet nun auf eine Abstimmung im Repräsentantenhaus.

Bitcoin -Preisstabilität signalisiert breitere Makroerzählung

Trotz des politischen Lärms ist Bitcoin bemerkenswert stabil geblieben. Bis Dienstag handelte das digitale Vermögenswert mit ca. 105.000 US -Dollar ab fünf Monaten zuvor. Diese Preisstase ereignete sich auch, als die Märkte die Erhöhung der Schuldenobergrenze vorwegnahmen, und die Ökonomen warnten, dass die Bundesregierung die Finanzierung bis zur Abwesenheit der gesetzgebenden Maßnahmen aus der Mitte der August erschöpfen würde.

Die relative Ruhe legt nahe, dass Bitcoins jüngstes Preisverhalten weniger um gesetzgeberische Entwicklungen als vielmehr um eine breitere wirtschaftliche Stimmung geht. Die Marktteilnehmer scheinen die langfristigen Folgen einer anhaltenden Defizitausgaben und der monetären Politikverschiebungen zu Preisgestaltung zu sein, anstatt auf einzelne politische Meilensteine ​​zu reagieren.

Die Federal Reserve: Der wahre Fahrer der Bitcoin -Bewertungen

Während die Finanzpolitik Schlagzeilen sammelt, bleibt die Geldpolitik der stärkere Treiber des Werts von Bitcoin. Die Behauptung des Finanzministers Scott Bessent, der Gesetzentwurf darstellt einen Schritt in Richtung „Schuldenkontrolle“, hat Kritik von Finanzkommentatoren, einschließlich Nortmantrader -Gründer Sven Henrich, kritisiert. Henrich argumentiert, dass der aktuelle Ansatz – charakterisiert durch die gleichzeitige Defizitexpansion und die monetäre Signalübertragung – die kontroverse Logik der modernen Geldtheorie führt.

In diesem Umfeld steht die Zinsbahn der Federal Reserve im Mittelpunkt. Anhaltend hohe Zinsen würden die Kosten für die Wartung von Schulden erhöhen und möglicherweise einen breiteren finanziellen Stress auswirken. Umgekehrt könnte ein Drehpunkt für die lockerere Richtlinie die globale Einkaufskraft des US -Dollars untergraben und Bitcoin als Wertspeicher verstärken.

Finanzministerium liefert und die Bitcoin -Entkopplungserzählung

Traditionell gab es eine positive Korrelation zwischen den 10-jährigen Finanzrenditen und den Bitcoin-Preisen, wobei sowohl die Besorgnis über Inflation und wirtschaftliche Instabilität in Anleger steigen. Die jüngsten Trends deuten jedoch auf eine potenzielle Entkopplung hin. Während die Renditen des Finanzministeriums im Juni von 4,50% auf 4,25% zurückgingen, behielt Bitcoin seine Position über 105.000 USD bei.

Diese Divergenz impliziert, dass Bitcoin möglicherweise mehr auf die Erwartungen der Währungsabteilung reagiert als auf den Anleihenmarktbewegungen. Die Unterstützung dieser Ansicht ist der Kapitalzufluss in andere inflationsgedichtete Vermögenswerte wie Aktien und Rohstoffe, was darauf hindeutet, dass die Anleger auf weitere Schwäche in Dollar ausfallen.

Schlussfolgerung: Bitcoins Stärke liegt jenseits von Washington

Während eine zukünftige Rallye über 110.000 US -Dollar nicht in Frage stellt, hat die Zuschreibung solcher Gewinne direkt auf den Durchgang der „großen schönen Rechnung“ die komplexe Dynamik beispielt. Die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin inmitten der steuerlichen Unsicherheit spricht weniger für die Maßnahmen des Kongresses und mehr für Anlegerbedenken hinsichtlich der langfristigen Erosion des US-Dollars.

Wie in den jüngsten Kommentaren aus dem Kobeissi -Brief festgestellt, wird die Abwertung des Dollars nun durch eine Konstellation von Faktoren geprägt – einschließlich Zöllen, chronischem Defizitausgaben und zunehmendem Druck auf die Federal Reserve auf Pivot. In diesem Zusammenhang entwickelt sich die Rolle von Bitcoin als Absicherung gegen systemisches Geldrisiko weiter, auch wenn das Drama der Schuldenobergrenze weitgehend symbolisch bleibt.


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