- Bitget verklagte acht Konten wegen Voxel -Manipulation und vielversprechende Entschädigung für betroffene Benutzer.
- Der Fehler des Marktes für den Markt für den Markt für 200% für den Preis von 200%; Der vollständige Vorfallbericht erwartet bald.
Das Crypto Exchange Bitget gilt rechtliche Schritte gegen acht Berichte, die beschuldigt werden, das Voxel -Token manipuliert zu haben. Dieser Vorfall löste eine scharfe Preisspitze und über 20 Millionen US -Dollar an unsachgemäßen Gewinnen aus.
Bitget hat sich verpflichtet, alle von der Volatilität betroffenen Benutzer an Benutzer zurückzugeben, um das Vertrauen nach der verdächtigen Handelsaktivität wiederherzustellen.
Rechtsmaßnahmen und Benutzerschutz
Jiayin Xie, Bitget’s Head of Asia, bestätigte am 27. April, dass die mutmaßlichen Konten rechtliche Mitteilungen ausgestellt wurden.
Bitget kündigte an, dass es Benutzer, die Voxel während der 30-minütigen Störung am 20. April (16: 00–16: 30 UTC) gehandelt haben, nicht bestraft werden und anschließend Mittel zurückgezogen haben, obwohl einige Benutzer ursprünglich von gefrorenen Vermögenswerten beeinflusst wurden.

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Der Austausch hat die betroffenen Konten wieder hergestellt und den Nutzern versichert, dass sie keine weiteren Strafmaßnahmen gegen sie ergreifen wird.
Bitget: Was ist während der Voxelspike passiert
Die Manipulation trat schnell auf, wobei Voxel innerhalb von nur 30 Minuten über 200% stieg und kurz das am meisten gehandelte Vermögenswert des Bitgets wurde. Der Preis stieg von 0,125 USD auf 0,1645 USD, was durch Geschäfte angetrieben wurde, die das reguläre Bestellbuch umgangen wurden.
Bitget hat den Spike einem mutmaßlichen Fehler in seinem marktempfindlichen Bot zugeschrieben. Dieser Bot führte dazu, dass Bestellungen ungewöhnlich schnell ausgeführt werden und eine Chance zur Manipulation geschaffen wurden.
Als Reaktion darauf wurde der Handel unterbrochen, mehrere Konten wurden eingefroren und Bitget kündigte Pläne an, betroffene Geschäfte zurückzugewinnen.
Dieser Vorfall wirft Fragen zur Transparenz auf, zeigt potenzielle Gegenreaktionen und unterstreicht erhebliche Auswirkungen auf die Branche.
Transparenz, Rückschläge und Branchenauswirkungen
Bitget behauptet, dass das Problem weder das Ergebnis eines internen Fehlers noch eines externen Hacks sei. Der Austausch hat jedoch die Identität der Beteiligten noch nicht offengelegt, wobei ein vollständiger Vorfallbericht bald erwartet wird.
In der Zwischenzeit sieht sich Bitget wachsende Gegenreaktionen gegenüber. Kritiker haben frühere Bemerkungen von CEO Gracy Chen hervorgehoben, der Hyperliquids Umgang mit einem ähnlichen Vorfall mit dem Jelly -Token kritisiert hatte.
Mit der Prüfung des Bitgets hat die Situation nun breitere Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Krypto -Austausch und den Risiken automatisierter Handelssysteme wieder investiert.
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