- Bitcoin führt in den meisten kryptobezogenen Geldwäscheberichten
- Banken reichten über 6.000 krypto gebundene verdächtige Aktivitätsberichte ein
- FIU fordert KI -Tools, um komplexe Wäschemethoden anzugehen
Im Jahr 2024 berichtete die Deutschland Financial Intelligence Unit (FIU) über einen Anstieg der verdächtigen Transaktionen im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Die Agentur bestätigte, dass die Berichte über kryptobedingte Anti-Geldwäsche (AML) gegenüber dem Vorjahr um 8,2% stiegen. Das digitale Vermögen erreichte einen neuen Rekord, der bis zu 3,3% aller im Land eingereichten verdächtigen Berichte ausgeht.
Die FIU erhielt 8.711 kryptobezogene Berichte, während im Jahr 2023 8.049 Fälle eingereicht wurden. Bei den Berichten handelte es sich um Bitcoin, Ethereum, XRP, Tether und Litecoin. Die Anzahl der Berichte umfasste Transaktionen im Zusammenhang mit digitalen Asset -Plattformen, Mixern oder Online -Glücksspielseiten.
Banken melden massive betrügerische Krypto -Transaktionen
Der Bericht von FIU 2024 zeigt, dass Banken und Kreditinstitutionen mehr als 6.000 solcher Berichte eingereicht haben. Diese Finanzinstitute entdeckten betrügerische Transaktionen in digitalen Vermögenswerten in verschiedenen Online -Plattformen. Die Agentur gab an, dass Banken zu wichtigen Akteuren bei der Erkennung digitaler Vermögensrisiken geworden sind.
Die Behörden gaben an, dass der Trend durch einen verstärkten Einsatz digitaler Vermögenswerte und die Gesamtanstimmung der Finanzkriminalität im Land verursacht wurde. Krypto -Systeme und -werkzeuge, insbesondere die dezentralen, können jedoch nicht durch ältere Erkennungsmodelle verfolgt werden. Die FIU wies darauf hin, dass neuere Techniken erforderlich sind, um die dynamischen Wäschetechniken zu überwachen.
Die Ermittler entdeckten im Jahr 2024 ein Wäschernetz, das 44 Bankkonten und acht Kryptohandelskonten umfasste. Dieser Fall zeigte, dass kriminelle Gruppen sowohl digitale als auch traditionelle Finanzsysteme verwenden. Die Komplexität zeigte auch, dass die traditionellen Tracking-Tools mit AI-basierter Analyse verwendet werden müssen.
FIU fordert die Zusammenarbeit auf, sich anzugehen Krypto-basierte Wäsche
Nach Angaben der FIU muss es zur Bekämpfung von Krypto-basierten Wäsche zwischen Aufsichtsbehörden, Banken und Durchsetzungsbehörden zusammenarbeiten. Die schnellen technologischen Entwicklungs- und Transaktionswerkzeuge zwingen die Institutionen, ihre Risikoerkennungssysteme zu verbessern. Viele Finanzakteure haben begonnen, interne Systeme zu überarbeiten, um mit Online -Risiken besser umzugehen.
Experten für Finanzkriminalität sagten, dass Deutschlands kryptobezogene Berichte Teil eines globalen Trends sind. Sie gaben an, dass digitale Ledger, obwohl er nachvollziehbar ist, die Spur von Transaktionen mit fortschrittlichen Werkzeugen erleichtert. Finanzinstitute fällt es schwierig, die Innovationsrate in diesem Bereich zu entsprechen.
Experten erwarten, dass Mica -Framework die KYC -Standards erhöht
Tobias Schweiger, ein Top-Experte für Antifinanzkriminalität, sagte, dass neue Vorschriften unter MICA die KYC-Standards in ganz Europa verbessern könnten. Das EU -System wird Unternehmen dazu zwingen, feste Identitätsüberprüfungs- und Tracking -Systeme zu implementieren. Dies wird voraussichtlich in naher Zukunft die Erkennungsrate des digitalen Vermögensmissbrauchs erhöhen.
Schweiger sagte, dass die KI-basierten Erkennungswerkzeuge die Echtzeitüberwachung an Börsen und Plattformen verbessern werden. Institutionen können jetzt verdächtige Ströme erkennen, die unbemerkt gewesen wären. Diese Änderung kann die Anzahl der Berichte erhöhen und den Schutz vor Wäschemittel verbessern.
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