Sterben Ai taucht schnell als Katalysator im Prozess der Vereinfachung der Gesetze auf und treibt die juristische und technologische Gemeinschaft zu einem tiefgreifenden Wandel. In der aktuellen Debatte entfacht der Vorschlag von Changpeng Zhao (CZ) – Gründer von Binance – die Diskussion darüber, wie künstliche Intelligenz das Verständnis und die Zugänglichkeit von Vorschriften neu definieren kann.
Revolutionäre Perspektive von Binance: KI für klarere Gesetze
Changpeng Zhao hat die Diskussion über die Schnittstelle zwischen Ai und Rechtsreform entfacht, indem er eine bahnbrechende Idee vorstellte: die Verwendung von künstlicher Intelligenz, um nationale Vorschriften in eine direkte und verständliche Sprache zu übersetzen. In einem auf X (ehemals Twitter) veröffentlichten Beitrag kritisierte Zhao die Rechtssysteme als „gigantisch, fragmentiert, kontinuierlich erweitert und oft absichtlich komplex gestaltet„.
Wir sollten die KI verwenden, um die Gesetze zu vereinfachen.
Die Gesetze in den meisten Ländern sind gigantisch, gepomickt, hinzugefügt und oft absichtlich komplex (von Anwälten). Sie sind auch oft selbsttradend (ausgezeichnet für lange Debatten) und für eine normale Person unmöglich zu verstehen. Implementieren Sie sie …
– CZ 🔶 BNB (@cz_binance) 10. Juli 2025
Zhao behauptet, dass “AI/LLM (große Sprachmodelle) ausgezeichnet in der Textverarbeitung sind” und betont, dass “Gesetze einfach und für jeden Bürger zugänglich sein sollten, nicht nur für Rechtsexperten”. Auf diese Weise überwindet der innovative Ansatz von Binance die klassische Debatte über die Notwendigkeit der Regulierung von künstlicher Intelligenz, indem er vorschlägt, die Technologie zu nutzen, um die Gesetze neu zu schreiben und zu rationalisieren.
Die Entwicklung der Legal-Tech: KI über die einfachen Recherchen hinaus
Die immer häufigere Nutzung von AI im Rechtssektor hat bereits konkrete Werkzeuge hervorgebracht. Unternehmen wie Wolters Kluwer haben generative künstliche Intelligenz in die juristische Recherche und Fallbearbeitung integriert. In der Serie „Straight Talk“ haben die Führungskräfte von Wolters Kluwer betont, dass Juristen, die sich für die Einführung dieser Technologien entscheiden, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber denen erlangen, die ausgeschlossen bleiben.
Es geht nicht nur um Zeitersparnis: Plattformen wie Harvey.ai und die Vitallaw AI-Tools von Wolters Kluwer verbessern die Fähigkeit von Anwaltskanzleien, Urteile zusammenzufassen und die Vertragsprüfung zu vereinfachen. Die Auswirkungen sind in lineareren Prozessen und einer Verbreitung von juristischem Wissen spürbar, die weniger durch traditionelle Fachsprache eingeschränkt ist.
Daten und Ergebnisse: der Stanford-Test zur legalen KI
Eine von dem kollaborativen Labor Human-AI der Stanford durchgeführte Forschung hat gezeigt, dass die von Ai erstellten juristischen Dokumente die Qualität der von Menschen verfassten Dokumente erreichen und in einigen Fällen sogar gleichkommen können. Dennoch bestehen Risiken im Zusammenhang mit den sogenannten Halluzinationenalso Fehlern oder von den Modellen erfundenen Informationen, die einige Anwälte in Verlegenheit gebracht haben, die von den Gerichten offen kritisiert wurden.
Der Druck der globalen regulatorischen Komplexität
Auf internationaler Ebene bleibt die rechtliche Komplexität eines der Haupthemmnisse für die Effizienz. Der US-amerikanische Steuerkodex umfasst beispielsweise mehr als 6.800 Seitenwas das Verständnis sowohl für Bürger als auch für Unternehmen erschwert. Ähnlich werden Vorschriften wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union wiederholt als undurchsichtig und undurchdringlich bezeichnet, selbst von den Unternehmen, die verpflichtet sind, sie einzuhalten.
Das Aufkommen der Ai ebnet somit den Weg für eine mögliche Vereinfachung, indem es Seiten, Mehrdeutigkeiten und Bereiche reduziert, in denen der „legalese“ die kommunikative Klarheit überwiegt.
Auswirkungen auf Anwälte und Rechtsexperten
Die Einführung von Ai verändert auch die Art und Weise, wie Juristen ihre Arbeitsbelastung bewältigen. Laut einer „Straight Talk“-Umfrage von Wolters Kluwer Anlage 73% der juristischen Fachleuteinnerhalb eines Jahres generative Ai-Werkzeuge in ihre Tätigkeiten zu integrieren.
Dies bedeutet, dass viele operative Tätigkeiten, wie Recherchen, Synthesen von Case Law und Überprüfung von Dokumentenweitgehend automatisiert werden, wodurch Zeit für stark strategische Aufgaben freigesetzt wird. Es bleibt jedoch essenziell, die durch die Technologie gebotene Geschwindigkeit mit einem umsichtigen Einsatz des menschlichen Urteils auszugleichen, um Fehler zu vermeiden und kontextgerechte Interpretationen im juristischen Kontext zu gewährleisten.
Die zukünftige Rolle der Anwälte im Zeitalter der KI
- Strategische Beratung: weniger repetitive Aufgaben, mehr Mehrwert in den Entscheidungsprozessen
- Überwachung und Überprüfung: menschliche Kontrolle über die von den AI-Plattformen generierten Outputs
- Regulatorische Innovation: Entwicklung innovativer Lösungen anstelle des Kampfes gegen die „hermetische“ Rechtssprache
Kritikalität und Herausforderungen bei der Einführung von KI für das Recht
Trotz der Tatsache, dass Ai Effizienz verspricht, warnen einige Fachleute davor, sich blind auf Technologien zu verlassen, ohne eine solide Grundlage im Bereich der rechtlichen Verständnis zu haben, da dies riskant sein kann. AI-Tools können, wenn sie nicht angemessen überwacht werden, falsche Antworten oder Missverständnisse erzeugen, die sich negativ auf Fälle und Prozesse auswirken.
Außerdem bleibt die regulatorische Debatte sowohl in den Vereinigten Staaten als auch auf europäischer Ebene offen. Während darüber diskutiert wird, wie und in welchem Umfang die künstliche Intelligenz reguliert werden soll, lädt der von Binance und anderen Branchenführern vorgebrachte Vorschlag dazu ein, darüber nachzudenken, wie diese ein Verbündeter der regulatorische Vereinfachung sein könnte.
Auf dem Weg zu einer neuen Legal-Tech-Ära: die Schlüsselrolle der KI laut Changpeng Zhao
Der Eingriff von Changpeng Zhao markiert einen Wendepunkt: Nicht nur die Institutionen fragen sich, wie man die AI regulieren kann, sondern auch, wie man sie als innovative Hebel für die Zugänglichkeit und Transparenz der Gesetzgebung nutzen kann. Die in der Vereinfachung der Gesetzestexte, der Reduzierung der Grauzonen und der Verlagerung der Kompetenzen von repetitiven Aufgaben zur Innovation gezeigten Potenziale zeigen, wie Ai das gesamte Justizsystem revolutionieren kann.
Der Weg zur Vereinfachung der nationalen Gesetzgebungen ist noch lang, aber die Einbindung großer Akteure wie Binance und die Einführung von Legal-Tech-Instrumenten im großen Maßstab weisen auf eine Zukunft hin, in der das Recht wirklich für jeden Bürger zugänglich ist. Investitionen in Ai in der Legalität bedeuten nicht nur mehr Effizienz, sondern auch Transparenz, Gerechtigkeit und die Entwicklung einer besser informierten Gesellschaft.
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