Trotz ihrer angepriesenen technischen Fähigkeiten sind Stablecoins laut MasterCard-Führungskräften noch weit davon entfernt, die täglichen Zahlungen weit verbreitet zu nutzen. Jorn Lambert, Chief Digital Officer bei MasterCard, betonte, dass Stablecoins Geschwindigkeit, niedrige Gebühren, 24-Uhr-Verfügbarkeit und Programmierbarkeit anbieten, während diese Funktionen ohne nahtlose Benutzererfahrung, breiterer Zugänglichkeit und Massenmarktverteilung nicht ausreichend sind.
MasterCard positioniert sich als wichtiger Infrastrukturpartner
MasterCard positioniert sich weiterhin als kritischer Vermittler zwischen traditionellen Finanzinstitutionen und der aufstrebenden Kryptowirtschaft. Lambert betonte, dass die globale Reichweite, die Sicherheitsstandards und die Compliance -Infrastruktur von MasterCard von wesentlicher Bedeutung sind, um die breitere Einführung von Stablecoins im Mainstream -Handel zu erschließen.
Die Vision von MasterCard ist nicht neu. Seit 2021 haben sowohl MasterCard als auch Visa das Potenzial der Stablecoin -Integration untersucht. Zu den jüngsten Zusammenarbeit gehören Partnerschaften mit Paxos zum Machen und Einlösen des USDG Stablecoin und der Unterstützung für bemerkenswerte Emittenten wie Fiservs Fiusd, Paypals Pyusd und Circle’s USDC. Diese Bewegungen unterstreichen den langfristigen Ehrgeiz des Unternehmens, die Backend-Infrastruktur von Stablecoin-Transaktionen zu erleichtern.
Adoptionsverzögerung, die in Reibung und begrenzten Anwendungsfällen verwurzelt ist
Lambert stellte fest, dass fast 90% der Verwendung von Stablecoin eher an Handelsaktivitäten als an Verbraucherausgaben gebunden sind. Während Plattformen wie Coinbase und Shopify Stablecoin-Zahlungen ermöglicht haben, ist die Akzeptanz für Peer-zu-Merchant-Transaktionen aufgrund der Reibung am Verkaufsort und mangelnder Verbraucher-Anwendungsfälle weiterhin begrenzt. Lambert verglich die aktuelle Funktionalität mit Prepaid -Karten, bei denen das Dienstprogramm eng und die Händlerabdeckung inkonsistent ist.
Im Gegensatz zu Erzählungen, die Stablecoins als Bedrohung für traditionelle Zahlungsnetzwerke einstellen, möchten MasterCard und andere Amtsinhaber eine grundlegende Rolle bei der Skalierung digitaler Währungen spielen, indem sie in ihre vorhandenen Transaktionsschienen integriert werden.
Stablecoin -Komplexität immer noch eine große Barriere
Raj Seshadri, Chief Commercial Payments Officer von MasterCard, betonte ferner die latenten Kosten für Stablecoin -Transaktionen – insbesondere diejenigen, die an Fiat -Umbauten, Devisen, Regulierung und Abwicklungsinfrastruktur gebunden sind.
Allerdings entsprechen nicht alle Perspektiven. Der Gouverneur der Federal Reserve, Christopher Waller, argumentierte kürzlich, dass Stablecoins den Wettbewerb im Zahlungssektor erhöhen und dazu beitragen könnte, die Transaktionskosten auf ganzer Linie zu senken. Bei einer Veranstaltung mit Dallas Fed behauptete Waller, dass ein verbesserter Wettbewerb für Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen positiv ist.
Stablecoin -Gesetzgebung und institutionelle Reaktion
In den USA werden die gesetzlichen Klarheit voranschreitet, Banken und Finanzinstitutionen bewerten ihre Strategien zur Minderung von Einlagenabflüssen in digitale Vermögenswerte. Viele erwägen, ihre eigenen Stablecoins oder Deposit -Token auf den Markt zu bringen. Lambert stellte fest, dass die Institutionen auf die Produktmarketanpassung und die Aufrechterhaltung der Kontrolle über Kundeneinlagen konzentrieren.
Regierungen und Zentralbanken entwickeln auch ihre eigenen Strategien für digitale Währungen, um Innovationen zu unterstützen und gleichzeitig das Risiko einer Dollarisierung in der lokalen Wirtschaft zu mildern. „Wir erwarten, dass weltweit eine breite Palette von Ansätzen auftaucht“, sagte Lambert.
In der Zwischenzeit führt der US -Kongress ein Gesetzgebungspaket vor, das darauf abzielt, den regulatorischen Rahmen für Stablecoins zu definieren, wobei ein wegweisendes Gesetz möglicherweise Präsident Donald Trumps Schreibtisch erreicht. Die gesetzgeberische Dynamik wurde vom republikanisch kontrollierten Haus als „Crypto Week“ bezeichnet.
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