Stablecoins werden als entscheidende Instrumente zur Modernisierung des kollateralen Managements inmitten regulatorischer Debatten auf
Stablecoins werden innerhalb der traditionellen Finanzierung (TradFI) zunehmend als maßgeblich zur Verbesserung der Effizienz von Sicherheitenmanagementsystemen anerkannt. Die Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC) hat kürzlich einen Piloten mit dem Namen „Great Collateral Experiment“ beendet, der die Wirksamkeit digitaler Vermögenswerte, insbesondere Stablecoins, bei der Straffung von Kollateralprozessen in Echtzeit zeigt. Joseph Spiro, Produktdirektor bei DTCC Digital Assets, betonte während des Konsens 2025, dass digitale Vermögenswerte ideal für verschiedene Sicherheitenanträge geeignet sind, einschließlich nicht erdeter und gelöschter Derivate, zentraler Gegenparteien und Rückkaufvereinbarungen.
Das herkömmliche Sicherheitenmanagement umfasst häufig komplexe manuelle Verfahren aufgrund strenger Anforderungen an gesperrte Sicherheiten, die nur in festgelegten Intervallen freigesetzt werden können. Spiro betonte, dass digitale Vermögenswerte und intelligente Verträge diese Prozesse erheblich verbessern und manuelle Interventionen verringern und die Effizienz steigern könnten.
Die Einbeziehung von Stablecoins in Fiat-Backed-Kredite könnte den Tradfi-Operationen weiter rationalisieren. Kyle Hauptman, Vorsitzender der National Credit Union Administration, stellte fest, dass die Programmierbarkeit von Stablecoins die Rückzahlungen von Krediten transparenter und effizienter machen und die traditionell umständlichen monatlichen Abwicklungsprozesse verändern könnte. Er fügte hinzu, dass eine solche Integration Kreditnehmern durch mehr Liquidität und möglicherweise bessere Darlehensbedingungen zugute kommen könnte.
Regulatorische Landschafts- und Gesetzgebungsbemühungen
Die Weiterentwicklung von Stablecoins in Finanzsystemen hängt von klaren regulatorischen Rahmenbedingungen ab. Das Leitfaden und die Einrichtung der nationalen Innovation für US Stablecoins (Genius) Act zielt darauf ab, Richtlinien für Stablecoin-Emittenten festzulegen, einschließlich der Einhaltung der Anti-Geldwäsche-Gesetze. Die Gesetzesvorlage wurde jedoch aufgrund von Bedenken hinsichtlich der potenziellen Interessenkonflikte im Senat ausgesetzt, insbesondere im Zusammenhang mit der Beteiligung von Präsident Donald Trump an Kryptounternehmen, wie dem USD1 Stablecoin von World Liberty Financial. Demokraten forderten strengere Maßnahmen, um zu verhindern, dass gewählte Beamte von digitalen Vermögenswerten profitieren, was zu einem Stand im Fortschritt des Gesetzes führt.
Parallel dazu verabschiedete das Stablecoin -Transparenz und die Rechenschaftspflicht für ein besseres Ledger Economy (Stable) -Setz das Haus des House Financial Services mit einer Stimmenzahl von 32–17. In dieser Gesetzgebung soll ein föderaler Aufsichtsrahmen für Stablecoins und deren Emittenten festgelegt werden und sich auf Transparenz und Rechenschaftspflicht konzentrieren.
Branchenvertretung und zukünftige Aussichten
Trotz gesetzgeberischer Hürden setzt sich die Kryptoindustrie weiterhin für die Klarheit der regulatorischen Klarheit ein. Am 14. Mai trafen sich rund 60 Krypto -Gründer, darunter Coinbase -CEO Brian Armstrong, in Washington, DC, um den Genius Act zu unterstützen und auf seine Überprüfung im Senat zu drängen. Armstrong betonte, wie wichtig es ist, klare Regeln für Krypto in Amerika festzulegen, und stellte fest, dass über 52 Millionen Amerikaner Krypto verwendet haben und die Vorsichtsklarität verlangen.
Da Stablecoins ihr Potenzial bei der Moderne von Finanzsystemen demonstrieren, bleibt die Einrichtung umfassender regulatorischer Rahmenbedingungen von entscheidender Bedeutung. Das Ergebnis der laufenden Gesetzgebungsbemühungen wird die Integration von Stablecoins in traditionelle Finanzinfrastrukturen erheblich beeinflussen.
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